Liedbegleitung für Lehrer und Erzieher

Dieses Angebot richtet sich an Pädagogen, die im Rahmen ihrer Tätigkeit die Gitarre als Instrument zur Liedbegleitung einsetzen möchten.

Damit diese auch bei vielen singenden Kindern noch zu hören ist, wird zunächst nur die Begleitung mit geschlagenen Akkorden angewandt. Vorkenntnisse im Gitarrenspiel und im Notenlesen sind nicht erforderlich. Die Vermittlung von grundlegendem theoretischem Wissen, das beim Begleiten von Liedern hilfreich ist, ist Bestandteil des Kurses. Der Unterricht findet in Blöcken von 10 Stunden ( je 45 Minuten) statt und sollte maximal 4 Teilnehmer haben. Die Kosten richten sich nach der Anzahl der Teilnehmer, dem Anfahrtsweg bzw. –zeit. Ich bitte daher um eine telefonisches Gespräch, in welchem wir diese oder auch andere für Sie wichtige Fragen klären können, und werde Ihnen dann ein passendes Angebot machen. Die entstehenden Kosten sind für Sie in der Regel steuerlich als Fortbildungskosten absetzbar. Sie können hier die Lieder, die Sie im Unterricht benötigen, erarbeiten, nachdem die notwendigen Grundlagen im Gitarrenspiel und in der Musiktheorie geschaffen sind. Auf Wunsch können später auch die Möglichkeiten der gezupften Begleitung in den Unterricht einfließen.
Ich freue mich auf Ihre Anfrage und danke Ihnen für Ihr Interesse.

Musikunterricht in Ihrer Firma

Dieses Angebot richtet sich an Mitarbeiter größerer Firmen, die zuständigen Personalvertretungen und die Firmenleitung.

Dieses Angebot ist für größere Firmen gedacht, in denen Wege gesucht werden, qualifizierte Mitarbeiter stärker an den Betrieb zu binden. Es trägt dazu bei, eine Abwanderung dieser gesuchten Kräfte, die den Wert eines ganzen Unternehmens mitbestimmen, an konkurrierende Firmen zu verhindern. Es ist gut, wenn die Mitarbeiter die Wertschätzung ihrer Arbeit nicht nur in ihrem Einkommen, sondern auch in darüber hinausgehenden Bemühungen der Firmenleitung widergespiegelt sehen, welche ihnen für ihre Tätigkeit auch auf andere Weise Anerkennung zeigt und damit eine angenehmere Arbeitsatmosphäre schafft. So sind z. B. Betriebskindergärten oder auch Betriebsmannschaften im sportlichen Bereich schon heute oft Standard. Sogar physiotherapeutische Maßnahmen, die die Arbeitskraft der Mitarbeiter zu erhalten helfen, werden angeboten. Einrichtungen, die die Gemeinschaft fördern, wie Betriebschor, -orchester oder eine Theatergruppe, gehören in diesem Sinne zur Betriebskultur. Auf diese Weise wird das Bedürfnis nach Kunst und Kultur ernst genommen und die Bindungen den Arbeitsplatz durch persönliche Kontakte gestärkt.
Zusätzlich „schlummert“ in vielen, gerade auch kreativen Menschen der Wunsch, ein Musikinstrument zu erlernen, oder bereits erworbene Kenntnisse zu reaktivieren oder zu vertiefen. Ein ausgefüllter Arbeitstag und das sich daran anschließende Familienleben machen es den meisten Berufstätigen schwer, sich ihren Wunsch im Alltag zu erfüllen. Damit dieser aber nicht auf die Zeit nach der Berufstätigkeit verschoben werden muss, kann der Arbeitgeber die notwendigen Rahmenbedingungen schaffen und so den Mitarbeiter unterstützen. Er steigert so indirekt durch mehr Zufriedenheit auch die Qualität der Arbeitsleistung.
Hier setze ich an, indem ich Ihnen anbiete, den Unterricht auf der Konzertgitarre in Ihren Betrieb zu bringen. Die Firmenleitung stellt hierfür die passende Räumlichkeit zur Verfügung und macht das Angebot bei den Mitarbeiter bekannt. An einem bestimmten Tag in der Woche können diese dann bei mir Unterricht nehmen.
Interessierte sollten sich direkt mit mir wegen der Unterrichtsbedingungen in Verbindung setzen. Vielleicht kann die Firma neben der Bereitstellung der Rahmenbedingungen auch einen Teil der Kosten übernehmen.
Sie schnüren damit gleich ein ganzes Bündel von Vorteilen:
durch die Nähe zum Arbeitsplatz keine zusätzlichen Anfahrts- und Wartezeiten

  • günstige finanzielle Konditionen
  • eine kreative Pause, die der Erholung des Mitarbeiters dient
  • bessere Vereinbarkeit von Berufsalltag und Familienleben

Der Aufwand hält sich in Grenzen im Vergleich mit dem erheblichen Nutzen für ihre Mitarbeiter. Seien Sie mutig!
Versuchen Sie mit meiner Hilfe dieses außergewöhnliche Konzept zur Förderung von Zufriedenheit und Qualität am Arbeitsplatz zu einem Erfolg werden zu lassen.
Sollten Sie an Unterricht auf einem weiteren Instrument interessiert sein, kann ich Ihnen bei der Suche nach einer qualifizierten Lehrkraft gerne behilflich sein.
Ich danke Ihnen und freue mich auf ein persönliches Gespräch.

Siehe hierzu: GEDANKEN-UNTERRICHT MIT ERWACHSENEN

Gitarrenunterricht für Kinder in „ihrer“ Schule

Dieses Angebot für Kinder richtet sich an deren Erziehungsberechtigte, an Lehrer und Schulleitungen Allgemeinbildender Schulen und an Erzieher der Nachbetreuung im Rahmen der Freiwilligen Ganztagsschule.

Durch gesellschaftliche Veränderungen kommt es zu einer immer längeren Verweildauer der Kinder in den öffentlichen Schulen. Sie nehmen heute oftmals nicht nur die Mittagsmahlzeit in der Schule ein, sondern erledigen auch ihre Hausaufgaben hier und werden bis weit in den Nachmittag von pädagogischen Kräften betreut. Damit die Nachbetreuung nicht nur eine Beaufsichtigung der Kinder ist, werden gerne auch musische Projekte wie Chorsingen, Instrumentalgruppen, künstlerische oder sportliche Angebote durchgeführt. Diese sind aber immer auf Gruppen von mindestens zehn teilnehmenden Kindern ausgerichtet und haben oft nur über ein Schuljahr Bestand. Ein Kind hat unter diesen Voraussetzungen nicht die Möglichkeit, ein Instrument individuell, seinen Bedürfnissen angemessen, zu erlernen. Mein Ansatz ist nun, den traditionellen Einzelunterricht an einem Instrument in die öffentliche Schule zu bringen, um so eine qualifizierte Ausbildung für jedes einzelne Kind anzubieten. Die Schule oder die für die Nachbetreuung zuständige Institution stellt in diesem Fall den erforderlichen Raum zur Verfügung, ist selbst aber nicht für das Angebot verantwortlich. Sie kann jedoch davon profitieren, indem sie die musikalische Leistung der Kinder in schulische Projekte aufnimmt. Das Ansehen der Schule wird durch eine Zusammenarbeit mit der externen Lehrkraft steigen,da viele Eltern auf ein solches Angebot gerne zurückgreifen zumal die entstehenden Kosten mit denen anderer Anbieter vergleichbar sind. Auch wissen Sie Ihr Kind in dem vertrauten Umfeld und die Eltern sind von den Mühen des Transportes zum Musikunterricht und lästigen Wartezeiten entlastet. Die Kinder besuchen den Musikunterricht in der gewohnten Umgebung, in der Lernen etwas Alltägliches ist. Sie können direkt nach den Schulstunden, aus der Nachbetreuung heraus oder, wenn sie in der Nähe der Schule wohnen, nach einer kurzen Pause selbstständig in den Instrumentalunterricht kommen. So kann ich auch Schüler ansprechen, die ohne diese Zusammenarbeit nicht die Gelegenheit hätten, ein Instrument zu erlernen.
Die Initiative für ein solches Angebot muss von den schulischen Gremien ausgehen. Kommen Sie ins Gespräch und versuchen Sie die nötigen Voraussetzungen zu schaffen. Vielleicht ist auch die Unterstützung durch einen Förderverein zur finanziellen Unterstützung der Eltern möglich.
Ich freue mich auf Ihre Anfrage und bin gerne bereit, meine Arbeit an Ihrer Schule aufzunehmen.

Siehe hierzu: GEDANKEN–UNTERRICHT MIT KINDERN

Unterricht für Sehbehinderte

Musik ist eine Kunstform, die über das Ohr wahrgenommen und von dort direkt an das Gehirn weitergeleitet wird. Hier werden die Schallschwingungen zum Ton und hier entstehen auch die Emotionen, die Musik bei jedem Menschen hervorruft. Musik kann also frei von optischen Eindrücken gehört, empfunden und ausgeübt werden. Nur auf den ersten Blick scheint ein sehbehinderter Mensch, wenn es um das Erlernen eines Instrumentes geht, im Verhältnis zum Sehenden benachteiligt zu sein. Die stärker ausgeprägte Fähigkeit, Eindrücke über das Gehör aufzunehmen, ist hier ein Vorteil.
Zwei Aspekte scheinen den Unterricht für Sehbehinderte zu erschweren.
Die einfacher zu nehmende Hürde ist hierbei die Orientierung auf dem Instrument. Der Sehende kontrolliert mit den Augen die Platzierung der beiden Hände. Er vergewissert sich so, dass er mit rechts die richtigen Saiten anschlägt und die Finger der linken Hand im richtigen Bund greifen, um die richtigen Töne erklingen zu lassen. Zusätzlich liest er noch die Noten ab. Für den Anfänger wird die ganze „Hinguckerei“ leicht zum Problem, sodass ein fließendes Musizieren manchmal gar nicht mehr möglich ist. Deshalb versuche ich zu erreichen, dass der Schüler sich von dem dauernden Drang, auf die Hände zu sehen, löst und die Bewegungen durch Übung automatisiert. Dem Sehbehinderten können kleine, fühlbare Markierungen auf dem Instrument die Orientierung zusätzlich erleichtern. Hierfür eignen sich z.B. Aufkleber, die am Gitarrenhals angebracht, vom Daumen der linken Hand erfühlt werden und deutlich machen, an welcher Stelle des Gitarrenhalses sich die linke Hand gerade befindet. Ob man rechts die richtige Saite anschlägt, kontrolliert man durch das Gehör. Falsche Töne werden so nicht von vorne herein vermieden, sondern zunächst in Kauf genommen und dann im Nachhinein korrigiert. Die dabei ausgeübte Kontrolle durch das Ohr ist im Vergleich mit der durch das Auge die bessere und der Musik angemessenere Methode. Sie befreit vom Hinsehen und ermöglicht und vereinfacht damit auch eine gute Haltung des Instrumentes, was wiederum zu einem technisch sichereren Spiel führt. Am Ende ist der „Nicht-Sehen-Müssende“ vor dem „Zwanghaft-Hinguckenden“ eher bevorzugt.
Schwieriger als die Orientierung am Instrument ist das Einstudieren von komponierter Musik, die in Notenschrift notiert ist. Es gibt zwar eine von der Brailleschrift abgeleitete Notenschrift, aber es ist nicht möglich, die Noten mit den Fingern zu lesen und gleichzeitig Gitarre zu spielen.

Die Musik wird mit den Fingern gelesen, memoriert und dann auswendig am Instrument gespielt. Dieses ist eine sehr anspruchsvolle Art des Einstudierens von Musik. Zudem ist sicher nicht das gesamte Repertoire auf Braille erhältlich. Deshalb stelle ich mir vor, hauptsächlich den geübten Gehörsinn des Sehbehinderten einzusetzen und zum Einüben von Musik zu nutzen. Dafür ist ein musikalisch- analytisches Hören der Musik notwendig, welches von der ersten Musikstunde an systematisch geschult wird. Auf diese Weise kann man dahin gelangen, Musik auch hörend, unabhängig vom Notenlesen, einzuüben. Im Unterricht erhält der Schüler die grundlegenden Kenntnisse der Musiktheorie und der Systematik des Instrumentes, sodass er Musik auf die oben beschriebene Weise erlernen kann. Ein guter Musiklehrer führt den Schüler Schritt für Schritt an dieses Ziel heran. Auch das freie, von Noten unabhängige Musizieren ist wichtig. Der Schüler lernt einfache Melodien, Kinder- und Volkslieder oder auch Gospels und Spirituals aus der Vorstellung im Kopf ohne den Umweg über Noten auf das Instrument zu übertragen. Liedbegleitung nach dem Gehör schult ebenfalls das von Noten unabhängige Instrumentalspiel. Eine große Hilfe im Unterricht sind digitale Aufnahmegeräte. Der Lehrer spielt das gewünschte Stück selbst ein, sodass der Schüler mit dieser Aufnahme zu Hause üben kann.
Für mich als Musiklehrer ist wichtig, dass Gitarrenunterricht für Sehbehinderte möglich ist, wenn der Gehörsinn in den Mittelpunkt des Unterrichts gestellt wird, was dem Wesen der Musik entspricht.
Wenn Sie Freude an der Musik und am Klang der Gitarre haben, wagen Sie es, mit dem Unterricht zu beginnen. Ich stehe Ihnen dabei mit all meinen musikalischen Kenntnissen gerne zur Seite und bin Ihnen behilflich, Ihr Ziel zu erreichen.
Ich freue mich auf ihren Anruf und bedanke mich für Ihr Interesse.
Siehe hierzu: GEDANKEN–UNTERRICHT MIT KINDERNERWACHSENEN

Musiktheorie für Gitarristen

Die Musiktheorie ist eigentlich unabhängig vom Instrument und beschäftigt sich mit der Musik selbst. Sie betrachtet die Töne, aus der Musik besteht, deren Verhältnis zueinander und wie aus diesen Melodien Akkorde oder Begleitstimmen werden. Sie untersucht außerdem Phänomene wie Takt und Rhythmus und beschreibt, wie man dieses mit Notenzeichen festhält, damit ein Musiker auf einem Instrument spielen kann, was ein Komponist erdacht hat. Mein Instrument ist die Gitarre und sie ist auch das Werkzeug, welches ich im Unterricht benutze, um die genannten Themen der Musiktheorie zu verdeutlichen. Es liegt nahe, dass sich auch der Schüler dieses Instrumentes bedient, und dass dann auch Musikbeispiele besprochen werden, die dem Repertoire der Gitarre entstammen.

Zunächst werden die Grundlagen der Musiktheorie erarbeitet und immer wieder die Frage nach dem „Warum?“ gestellt.

  • Warum bestehen z.B. „normale“ Tonleitern aus 7 Tönen und warum gerade aus diesen?
  • Warum ist die harmonische Moll-Tonleiter etwas „Künstliches“ und die Dur-Tonleiter etwas „Natürliches?
  • Warum besteht ein C-Dur-Akkord aus den Tönen c – e - g und nicht aus anderen?

Wir versuchen, den „Regeln“ der Musiktheorie auf den Grund zu gehen und ihre Herkunft zu erklären. Später werden dann Stücke des Gitarrenrepertoires exemplarisch auf diese Aspekte hin angeschaut und analysiert. Der Bedeutung der einzelnen Töne wird nachgespürt und ihr Wert im Bezug auf das Ganze hin untersucht.

Zwei Ziele sollen mit dieser Arbeit vor allem erreicht werden.: Zum einen wird die Musik durch die genaue Betrachtung ihres Aufbaus und ihrer Zusammenhänge besser verstanden. So wird klar, dass in einen musikalischen Kunstwerk kein Ton verändert oder weggelassen werden kann, ohne das Bild vom Ganzen zu verändern. Zum anderen hilft diese Beschäftigung mit den Details der Musik auch in erheblichem Maße, die Sicherheit im Auswendig-Spielen zu verbessern.

Das Auswendig-Musizieren stellt für sich genommen keinen höheren Wert dar als das Musizieren nach Noten, aber es macht beim Vortrag vor einem Publikum auf dieses einen besonderen Eindruck. Oft sagen Zuhörer nach einem Konzert, der Künstler habe wunderbar gespielt und das alles auch noch auswendig! In diesen Worten drückt sich die Anerkennung der künstlerischen Leistung und zusätzlich die Bewunderung für die gezeigte Gedächtnisleistung aus. Diese scheint dem Laien besonders eindrucksvoll, weil er nicht nachvollziehen kann, wie sich jemand so viele Töne auf einmal merken kann.

Wichtiger als der gute Eindruck, den der Künstler beim Publikum hinterlässt, wenn er auswendig spielt, ist aber seine „Befreiung“ von den Noten. Das Lesen der Noten ist nicht mehr nötig, sie also von außen ins Bewusstsein zu bringen, um sie von hier an die Hände weiterzuleiten. Die Musik kommt direkt aus dem Gedächtnis und fließt ohne Umwege in die Finger, die ihr Ausdruck verleihen. Der Künstler sieht quasi während das Vortrags in sich hinein und befreit sich so von äußeren Eindrücken. Im Idealfall wird die Außenwelt beim Musizieren unwichtig und die Aufmerksamkeit und Konzentration ganz auf die künstlerische Gestaltung gerichtet. In diesem Moment spielt der Musiker, als wenn die Musik gerade in diesem Augenblick von ihm geschaffen würde. Hier ist der Vergleich mit der Jazz-Musik möglich, wo das kreative Erschaffen von Musik und das nach außen hörbare Gestalten fast gleichzeitig geschehen. Im Unterschied dazu wird in der klassischen Musik der Notentext vorher detailliert einstudiert und die Kreativität des Musikers beschränkt sich auf die Gestaltung der Musik. Auch wenn diese in ihren Grundzügen schon überlegt und vorbereitet wurde, gibt es auch hier  immer noch Möglichkeiten der spontanen Veränderung. Das „Verstehen“ von Musik und das auswendige Spielen ist also keine Zauberei, sondern das Ergebnis einer intensiven Beschäftigung mit ihr und ihrer theoretischen Grundlagen. Genau dieses ist der Inhalt des Angebotes „Musiktheorie für Gitarristen“, welches unabhängig vom eigentlichen Instrumentalunterricht ist. Ich möchte hiermit auch Gitarrenschüler anderer Lehrer ansprechen, ohne dass ich sie damit als Instrumentalschüler an mich binden will. Der von mir angebotene Unterricht ist als Ergänzung zum Instrumentalunterricht zu verstehen und kann die Arbeit meiner Kollegen unterstützen.

Sollten Sie an diesem Zusatzangebot Interesse haben, wenden Sie sich bitte telefonisch an mich, um alle weiteren Fragen in einem persönlichen Gespräch zu klären. Ich danke Ihnen.